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Symbolbild: Businessplan Beratung - mehrere Schritte bis zum Ziel. Die Zielmarke ist ein Fahne.

Beratungs-Tool
Businessplan

Businessplan Beratung durch die AktivSenioren -
Gut geplant ins Abenteuer der Existenzgründung


Selbstständigkeit ist der Traum von Vielen!

Beratung durch die AktivSenioren

Wer möchte nicht sein eigener Herr sein?

Doch bei aller Begeisterung gilt es, eine Reihe von Fragen auf dem Weg zur Selbstständigkeit zu klären. Dafür erstellen Sie Ihren eigenen Businessplan. Sehr hilfreich ist beim Schreiben des Businessplans, wenn Ihnen ein erfahrener Berater als Sparringpartner zur Seite steht.

Den finden Sie bei den AktivSenioren. Die Mitglieder unseres Vereins sind ehemalige Führungskräfte der Wirtschaft mit Erfahrungen in Marketing, Vertrieb, Organisation, Produktmanagement, Umsatzplanung und auch Businessplänen.

Als Start erhalten Sie von Ihrem Berater die Businessplan-Vorlage der AktivSenioren. Dies ist ein Word-Dokument, das Sie schrittweise durch alle wichtigen Fragen Ihrer Gründung führt.

Sie schreiben einen ersten Entwurf Ihres Businessplans. Zusammen mit Ihnen geht dann Ihr Berater im persönlichen Gespräch Punkt für Punkt Ihres Businessplan durch. Er stellt Ihnen die Fragen, die Sie weiterbringen und gibt Ihnen die Tipps, die aus Ihrem Entwurf einen fertigen Businessplan machen.

Businessplan Beratung: Der Businessplan – für wen?

Der Adressat des Businessplans ist in erster Linie der Unternehmensgründer selbst. Denn der Businessplan ist das Kontroll-Instrument, mit dem der Gründer überprüfen kann, ob sich das Unternehmen planmäßig entwickelt oder ob es Abweichungen vom ursprünglichen Plan gibt. Die Ursachen für Planabweichungen müssen frühzeitig erkannt, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Ein zweiter Adressat des Businessplans sind Dritte wie potentielle potenziellen Geldgebern. Für sie ist der Businessplan mit dem dazugehörigen Finanzplan eine Grundlage für eine Entscheidung.

Planungszeitraum

Der Planungshorizont des Businessplans sollte drei Jahre umfassen. Er ist im Laufe der Zeit revolvierend fortzuschreiben, sodass stets ein Businessplan für die nächsten drei Jahre existiert.

Besonders das erste Geschäftsjahr ist im Businessplan detailliert zu planen: Je genauer die Ziele und deren Unterziele für die Aktivitäten entlang eines Zeitpfades mit messbaren Größen beschrieben sind, umso effizienter und einfacher ist die Kontrolle.

Ein Businessplan fußt stets auf dem aktuellen Wissenstand. Das bedeutet, dass wenn sich die Bedingungen des Umfeldes ändern bzw. neue Erkenntnisse und Erfahrungen gewonnen werden, der Businessplan angepasst werden muss. Hierbei können ebenfalls die Berater der AktivSenioren helfen.

Ein Businessplan ist nicht nur bei einer Unternehmensgründung notwendig, sondern bei jeder Veränderung des Geschäftsmodells ist er anzupassen. Sei es, dass ein zusätzliches Angebot für eine neue Zielgruppe erstellt wird, sei es, dass neue Märkte erschlossen werden sollen.

Es ist in all diesen Fällen immer besser und sicherer, auf einen kontrollierbaren Businessplan zurückgreifen und professionelle Businessplan Beratung zu nutzen.

Die Geschäftsidee

Zuerst stellt sich die Frage, mit was mache ich mich selbstständig? „Welche Ware und/oder Dienstleistung will ich wem anbieten?“ Die Antwort auf diese Frage ist der Kern eines jeden Geschäftsmodells: Es ist die Geschäftsidee.

Unabhängig davon, ob der Gründer vom geplanten „Wertangebot“ also dem Produkt bzw. der Dienstleistung oder aber von der Problemsituation der potenziellen Nutzer, also der Zielgruppe, ausgeht. Er muss zwei Fragen beantworten:

  • Wem bringt mein Wertangebot einen Vorteil?
  • Welche Probleme hat die Zielgruppe und ist sie bereit, für die angebotene Lösung zu zahlen?

Wenn der Gründer die Antworten zu diesen beiden Schlüsselfragen hat, hat er die Grundlagen für seinen Businessplans: Was ist wann erforderlich, um das geplante Geschäft/Unternehmen zum Laufen zu bringen.

Markt- und Produktionsseite

Die folgende Grafik zeigt alle maßgeblichen Aktionsfelder des Gründers, die der Businessplan abbildet: die „Markt-Seite" mit dem Angebot für die relevante Zielgruppe und die Seite der „Produktion" mit den dazu gehörenden Schlüsselaktivitäten und Schlüsselpartnern.

Bei der Beratung zur Existenzgründung liegt der Schwerpunkt des Businessplans auf der Marktseite. Dem entsprechend enthält die Businessplan-Vorlage der AktivSenioren Fragen zu Kundensegmenten, Vertriebskanäle, Kundenbeziehungen und Einnahmequellen.

Die Produktionsseite wird bei Beratungen zur Unternehmensführung, Unternehmensnachfolge, Krisenmanagement und Geschäftsmodellanalyse detailliert betrachtet. (S. unten, Übersicht unserer Angebote)

Marktseite: Markt und Wettbewerb

Im ersten Schritt definieren Sie im Businessplan, was ist Ihr Wertangebot und welche Kunden wollen Sie damit erreichen.

Sie legen im Businessplan fest, welches Kundenproblem, Sie mit Ihrem Angebot lösen. Nur wenn Ihr Angebot ein Problem bei einem Kunden löst, ist der bereit dafür, zu zahlen.

Sie schätzen das Marktpotenzial für Ihr Angebot bei den erreichbaren Kunden ab. Darauf basierend die Umsatzplanung im Finanzplan für die ersten drei Jahre.
Einmal gewonnene Kunden müssen gepflegt und umworben werden, deshalb müssen Sie im Businessplan Ihre Kommunikation planen.

Als Nächstes führt sie die Businessplan-Vorlage zur Preisgestaltung und Form der Bezahlung. Letztere kann ein Zusatznutzen für den Kunden sein.

Natürlich agiert Sie nicht alleine auf dem Markt, sondern Wettbewerber mit ähnlichen Angeboten konkurrieren ebenfalls um die Kunden. Um die eigene Marketing-Konzeption möglichst wirksam zu planen, ist umfassendes Wissen über die Konkurrenz notwendig. Welche Leistungsmerkmale zeichnen die Wettbewerber aus und wie kann das eigene Produkt dazu positioniert werden. Was sind die Hauptargumentationslinien in der Kundenkommunikation?

All das sind Punkte in der Businessplan-Vorlage, die die Grundlage der Gründungsberatung bei den AktivSenioren ist.

Produktionsseite: Organisation der Herstellung der Produkte und Dienstleistungen

Der zweite Komplex der Beratung durch die AktivSenioren ist die Erstellung des Wertangebotes. Das ist alles, was erforderlich ist, um Angebot in gleichbleibender hoher Qualität zum richtigen Zeitpunkt verfügbar ist.

Dafür müssen die erforderlichen Schlüsselaktivitäten definiert, geplant und organisatorisch verknüpft werden.

Damit stellt sich die Frage, was die Schlüsselressourcen im Businessplan sind und ihre Verfügbarkeit geplant werden kann. Es ist zu klären, was das spezifische Know-how des Unternehmens ausmacht und ob es geschützt werden kann.

In einem zweiten Schritt werden die notwendigen Schlüsselaktivitäten definiert und wer für welche Aktivität verantwortlich ist. Notwendig ist eine detaillierte Planung der Organisation des Dienstleistungs- und Produktionsprozesses sowie der dazu erforderlichen personellen Ressourcen. Ebenso muss der Platzbedarf pro Herstellungsschritt und die notwendige maschinelle Ausstattung festgelegt werden.

In einem nächsten Schritt ist zu klären, ob es einen Schlüsselpartner gibt, der für bestimmte Prozessschritte das spezifische Know-how hat. Mit diesem Wissen kann eine Antwort auf die „Make or Buy"-Frage.

Jetzt liegen alle Fakten vor, um alle Ausgaben für die Erstellung des Werteangebotes inklusive der Aufwände für die Investitionen zu ermitteln.
Zum Schluss wird im Businessplan betrachtet, was vom Umsatz und den geschätzten Kosten als Deckungsbeitrag übrig bleibt.

Risikoanalyse mit einer Geschäftsfeldanalyse


Im Rahmen einer qualitativen und quantitativen Geschäftsmodellanalyse (GMA) kann der Businessplan auf Schwachstellen überprüft werden. Beratung ist es hilfreich, einen erfahren Experten an seiner Seite zu haben, der beurteilen kann, wie valide das geplante Zahlenwerk ist und wo sich Risiken verstecken. Dies schützt vor unangenehmen "Überraschungen", allerdings kann nie ganz ausgeschlossen werden, dass von außen herangetragene Einflüsse die eine oder andere Anpassung des Businessplans erforderlich machen.

Nutzen auch Sie diesen Erfahrungsschatz und Existenz-Gründer-Werkzeug wie z. B. unsere Vorlage für einen Businessplan mit Fragenkatalog/-Checkliste oder die Vorlage für einen  Finanzplan (Programm zur Erstellung der Umsatz-Liquiditätsplanung). Beide Vorlagen erhalten Sie von Ihrem Aktivsenioren Berater.

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